Samstag, 7. Juni 2014

Raus aus dem Rollstuhl, rauf auf ein Fahrrad



Die Niederländerin Jannecke Vlot hatte eine nun beinahe 18-jährige Leidenszeit hinter sich, als sie am 5. März 2007 von ihrem Ehemann Teus in ihrem Rollstuhl auf die Bühne der Living Word Church, einer christlich-charismatischen Gemeinde, geschoben wurde.
    Als Jan Zijlstra, der Pastor  der Gemeinde sie sah, sagte er sinngemäß Folgendes: 
"Heute wird ein Wunder Gottes geschehen, von dem in der ganzen Welt gehört werden wird." 
Was dann geschah, kann man hier sehen: Die Heilung im Video 

Diese Wunderheilung erregte ein großes Aufsehen in den Niederlanden und es begann eine Debatte, wie "real" solche Gebetsheilungen seien. Schließlich sah sich sogar die Krankenhausleitung des  des Erasmus Medical Center genötigt Stellung zu beziehen. Ein offizieller Sprecher sagte: 
"Es gibt keine medizinische Erklärung für die Heilung von Janneke Vlot. Es ist ein medizinisches Wunder"
18 Jahre zuvor hatte sich Frau Vlot eine Verletzung im rechten Knie zugezogen, der sich zu einem Dauerschmerz (RSD) entwickelte und ihr das Leben zur Hölle machte. Hinzu kamen Rückenprobleme wegen des häufigen Liegens, schmerzhafte Untersuchungen und Behandlungen, und eine Lkw-Ladung von Medikamenten, die sie in den Jahren schluckte.
    Drei Jahre vor ihrer Heilung war sie körperlich und seelisch am Ende: "Ich spürte den Tod in meinem Körper". Aber anstatt aufzugeben, begann sie intensiv Gott im Gebet zu suchen. 


 
Und Er führte sie - gemäß ihrer eigenen Überzeugung - in die Gemeinde von Pastor Jan Zijlstra (hier)
    Erstaunlich in dem Zusammenhang ist  eine Aussage ihres Hausarztes Dick Kruitjof, der 2009 die Heilung offiziell bestätigte und hinzufügte: 
"Am Nachmittag (nach dem Heilungstag) ging ich zu ihr. Ich war überascht, sie mit der gleichen Kraft wie früher herumlaufen zu sehen, obwohl sie jahrelang ihre Beinmuskeln kaum bewegt hatte. Auch werden seitdem die hohen Dosen von Schmerzmitteln, einschließlich Morphin, nicht mehr benötigt"
Wie dieses Heilungswunder zu bewerten ist, bleibt natürlich jedem selber überlassen. Aber für Jannecke Vlot, ihren Mann und die zwei Kinder bedeutete dieser 5. März  2007 einen radikalen Neuanfang. Der Rollstuhl landete in einem Baum vor dem Haus und als Erstes kaufte sie sich - eben eine echte Niederländerin - ein Fahrrad. Durchstarten in ein zweites Leben!
   Ihr Mann Teus brachte die Sache dann folgendermaßen auf den Punkt:  
"Wir organisieren auch ein Dankfest, wo jeder willkommen ist. Es geht nicht um Jannecke. Wir wollen Gott loben. Die Heilung ist wie ein Stein ins Wasser gefallen ist. Die Kreise um ihn herum werden immer größer. Wir wollen alle Menschen zu ermutigen: Gott ist noch immer ein Gott der Wunder." 



Freitag, 6. Juni 2014

Eine von Ärzten beglaubigte wundersame Heilung von Darmkrebs

Heilungen im Gebetshaus

(Text wurde geringfügig geändert von  der Seite "Charisma-Magazin" übernommen)
In einem Interview bat Charisma-Herausgeber Gerhard Bially den Leiter des walisischen Gebetshauses Ffald-y-Brenin, Roy Godwin, etwas vom Wirken Gottes in ihrer Mitte zu berichten. Haben Sie sechs Minuten Zeit? Dann klicken Sie bitte hier.
   
Eine der erstaunlichsten Heilungen in Ffald-y-Brenin wird in der aktuellen Charisma-Ausgabe (Nr. 166) berichtet:
   Miss Emma Wales (Name geändert) hatte bösartigen Darmkrebs. Nach 18 Operationen in der Universitätsklinik von Llandough/Wales, bei denen Teile des Darms entfernt wurden, kam sie nach Ffald-y-Brenin. Es war einer der Gebetstage (wie jeden ersten Dienstag im Monat), an denen Roy Godwin über Heilung im Namen Jesu sprach. Während Emma Wales zuhörte, hatte sie so ein seltsam-wunderbares Gefühl im Bauch, so wie Verliebte Schmetterlinge fühlen.
   Offenbar fühlte sie die Liebe Jesu, während Gottes Gegenwart sich auf ihrem Körper lagerte. Zuhause entdeckte sie zu ihrem Erstaunen, dass der Kolostomiebeutel (Verschlussbeutel bei künstlichem Darmausgang) abgegangen war, die Öffnung in ihrer Bauchdecke war verschlossen und die Narben der bisherigen Operationen waren nicht mehr zu sehen.
   Verunsichert rief Emma Wales ihren Arzt an, der sie direkt an den Consultant (etwa unserem deutschen Chefarzt entsprechend) weiterleitete, weil dieser nicht nur ihre gesamte Geschichte kannte, sondern auch selbst die Operationen an ihr vollzogen hatte.
   Nach einer vollständigen Untersuchung musste er feststellen, dass alle Narben – innerlich wie äußerlich, einschließlich der 20 Jahre alten Kaiserschnitt-Narbe – verschwunden waren. Alle vom Krebs zerfressenen Organe und Körperteile waren wiederhergestellt. Emma war vollkommen frei von Darmkrebs. (Siehe auch Originaldokument der behandelnden Klinik)
 
Abschließend noch eine kleine Fotogalerie über Ffald-y-Brenin.

Sonntag, 1. Juni 2014

Es begann alles mit einem Wunder





Als der Prediger Roy Fields im Jahre 2011 in einem Gottesdienst ankündigte, dass Gott ihm geoffenbart hätte, dass in zwei Jahren eine Erweckung in Wales ausbrechen würde Wales-Prophetie , hatte er sich ziemlich weit aus dem Fenster gelehnt. Denn es würde nachprüfbar sein, ob seine Ankündigung (Prophetie) stimmte oder nicht. Heute wissen wir: Sie stimmte!

   Alles begann 2013 ziemlich unerwartet in einer Kirche in Cwmbran. Ein Mann erhob nach Gebet aus seinem Rollstuhl und hielt ihn als sichtbares Zeichen seiner Heilung über seinen Kopf. Die Erweckung in Wales hatte begonnen. In der Folgezeit kamen dort Viele zum Glauben.




Gekürzte Version des Originaltextes:
Christen in aller Welt sind schnell auf die walisische Erweckung (2013) aufmerksam geworden. Alles begann dort mit einer wundersamen Heilung:  
Der 53-jährige Paul Haynes hatte zehn Jahre im Rollstuhl gesessen. Er hatte seit einem Jahr die Victory Church besucht, als sich das Wunder ereignete und eine Erweckung in Wales auslöste
    Einen Monat zuvor hatte er zu Gott gebetet: „Wenn du mich aus dem Rollstuhl aufstehen lässt, werde ich als ihn als Trophäe über meinen Kopf halten“. Und es war ihm, als ob eine leise Stimme zu ihm sprach: „Ich werde dich heilen!“ Dies erzählte er dann auch den Leuten aus der Kirche: „Ich weiß nicht wann und wie, aber Gott wird mich heilen!“ 
    Er hatte die Heilung dann auch nicht an jenem Abend erwartet, als sie geschah. Als nach einer Predigt ein Altarruf kam, wollte er erst nicht nach vorne fahren. Aber sein Frau und ein Freund ermutigten ihn dazu.      
     Als dann der Pastor für ihn betete, fühlte er einen Kraft durch seinen ganzen Körper gehen: „Meine Beine begannen zu zittern, dann streckten sie sich wie von selber aus. Ich legte meine Hände auf den Stuhl und erhob mich. Als meine Frau sah, was geschah, begann sie zu schreien“  
   Seine Frau beschrieb den gleichen Vorgang aus ihrer Sicht folgendermaßen: "Als ich sah, was geschah, wusste ich, dass Gott sein Versprechen gehalten hatte. Ich schrie vor Freude und rannte in Kirche umher, außer mir vor Glück“